Das Baunscheidtverfahren wurde von Carl Baunscheidt 1848 erfunden.

Er selbst litt an Gicht und rheumatischen Erkrankungenan seiner rechten Hand. Als diese während einer Mückenplage im Sommer arg zerstochen wurde, stellte er fest, dass ihn zwar die Mückenstiche quälten, die rheumatischen Beschwerden aber verschwunden waren.

Er entwickelte darauf hin ein Gerät, den sogenannten Lebenswecker, das die Mückenstiche imitierte, sowie ein Hautreizöl, das zu Quaddeln auf der Haut führt.

Dieses Heilverfahren ging um die ganze Welt und wird bis heute erfolgreich eingesetzt. Mit diesem Ausleitungsverfahren lassen sich Erkrankungen am Bewegungsapparat wie

-  Arthrosen

-  Chron. Polyarthritis

-  Morbus Bechterew

-  Ischialgie

-  Neuralgien

-  und vieles mehr

therapieren.

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